Verabschiedung
Frau Christina Matuschek hat seit dem 01.04.2017 unsere Praxis verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Wir wünschen Ihr für die Zukunft viel Erfolg, bedauern ihr Ausscheiden sehr und möchten uns für die jahrelange Mitarbeit herzlich bedanken! Für Ihren weiteren Lebensweg wünschen wir Ihr alles Gute!
Nicht-ärztliche Praxisassistentin (NäPa)
Die Nicht-ärztliche Praxisassistentin (NäPa) entlastet die Hausärztin. Sie absolviert nach Delegation des Arztes selbständig Hausbesuche, bei denen der direkte Arztkontakt nicht medizinisch erforderlich ist. Sie sichert so die qualitativ hochwertige ambulante Versorgung für unsere Praxis auch im häuslichen Bereich.
Um das gewährleisten zu können hat unsere Sandy 271 Fortbildungsstunden, eine Prüfung zur VERAH und eine Prüfung zur NäPa abgelegt! Vielen Dank dafür!
Endlich einen Schulungsraum!
Es hat ein bischen gedauert, aber jetzt sind die Zeiten der Patientenschulungen im Wartezimmer endlich vorbei.
Ab sofort finden die Patientenschulungen in unserem neuen Schulungsraum statt.
Bilder aus der aktuellen Diabetes- Schulung unter der Leitung von Simone Gerstmayer folgen in Kürze....
Neue Auszubildende im Team
Seit September 2013 hat unsere Praxis Zuwachs erhalten. Vanessa Dotzler verstärkt als Auszubildende zur Medizinischen Fachangestellten unser Praxisteam.
Herzlich Willkommen!
VERAH-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen
Sandy Müller hat am Wochenende die Ausbildung zur VERAH erfolgreich abgeschlossen! Zur bestandenen Prüfung gratulieren wir alle herzlich!
"VERAH" bedeutet Versorgunsassistentin in der hausärztlichen Praxis.
Durch die erfolgreiche Ausbildung kann die Versorgungsassistentin die Hausärztin/den Hausarzt entlasten und die Patientenversorgung sowie das Praxismanagement optimieren. Sie unterstützt die Ärztin/den Arzt bei Hausbesuchen (wenn kein Arzt erforderlich), übernimmt koordinierende Aufgaben im Rahmen des Fallmanagements (z.B. nach Krankenhausentlassungen) und unterstützt Patienten und Angehörige bei der Anwendung präventiver und rehabilitativer Maßnahmen.
Erfolgreiche Zertifizierung
Seit dem 03.05.2012 sind wir erfolgreich im Bereich Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. Alle Praxen sind mittlerweile verpflichtet, ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Die Zertifizierung erfolgt allerdings bisher freiwillig.
Unsere Praxis trägt damit weiterhin das zertifizierte Qualitätssiegel für die Einhaltung aktueller Standards, z.B. in den Bereichen interner Arbeitsabläufe, Hygiene, Arbeitssicherheit, Datenschutz, Fortbildung und Gerätewartung.
Drei Künstlerinnen stellen aus
Wir bedanken uns herzlich bei den Künstlerinnen Barbara Heinkelmann, Sabine Reißenweber-Dotterweich und Claudia Weidmann, die mit ihren Werken zur Verschönerung unserer Praxisräume beitragen.
Erfolgreiche Prüfung
Christina Matuschek hat ihre Prüfung zur medizinischen Fachangestellten erfolgreich abgeschlossen.
Wir gratulieren !!!
Praxiseröffnung am 1. Juli 2011
Denken Sie an Ihren jährlichen Gesundheits-Check
Zeckenschutzimpfung
Zecken kommen weltweit vor und können sowohl die Borreliose, als auch die FSME-Erkrankung übertragen.
Die FSME-Erkrankung (die Symptome reichen von grippeähnlichen Symptomen bis zur schweren, manchmal tödlich verlaufenden Hirnhautentzündung) kann durch eine Impfung verhindert werden! Da unsere
Region als Hochrisikogebiet eingestuft ist, wird die Zeckenschutzimpfung auch von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Die Impfung besteht aus einer Grundimmunisierung (3 Impfungen, die innerhalb eines Jahres stattfinden) und der Auffrischimpfung, die alle 3-5 Jahre einmal erfolgen sollte.
Gegen die Borreliose existiert bei uns keine Impfung, das heißt, die Erkrankung kann nur verhindert werden, indem man sich vor Zecken schützt. Sollte doch ein Zeckenstich passiert sein, ist die rasche und vollständige Entfernung der Zecke wichtig. Beim Entfernen ist es am besten, die Zecke mit einer Pinzette oder mit den Fingernägeln so nah an der Haut wie möglich zu fassen und langsam nach oben herauszuziehen. Unbedingt sollte darauf geachtet werden, dass die Zecke komplett entfernt und nicht gequetscht wird. Außerdem sollte die Einstichstelle kontrolliert werden. Bei Rötungen ist es ratsam den Arzt aufzusuchen.
Zeckenstiche bleiben häufig unbemerkt und machen oft erst nach Wochen, Monaten oder Jahren Beschwerden (z.B. Hautrötungen oder Gelenkbeschwerden).
Neuer Internetauftritt online
Wir sind seit Juli 2011 in diesen neuen Räumen zu finden.